Wissenschaftliche Studien
Studien
Übersicht wissenschaftlicher Studien die Hinweise auf unbeabsichtigte Impfnebenwirkungen und Impfstoffversagen geben.
Aktualisiert: 19. Oktober 2019
Wissenschaftliche Studien
Immunologisches Gedächtnis ≠ Immunschutz
Zinkernagel RM
Das sogenannte "immunologische Gedächtnis", ist meines Erachtens ein typisches Beispiel für einen wissenschaftlichen Forschungsbereich – d.h. das Verstehen darüber wie der Langzeitschutz die Auseinandersetzung mit derselben Infektion wiedersteht – der von der "l'art pour l'art" der "Basis-Immunologie" eingenommen bzw. vereinnahmt wurde.
Langsame CCL2-abhängige Verlagerung von biopersistenten Partikeln vom Muskel zum Gehirn
Khan Z, Combadière C, Authier F-J, Itier V, Lux F, Exley C, Mahrouf-Yorgov M, Decrouy X, Moretto P, Tillement O, Gherardi RK and Cadusseau J
Die langfristige biologische Verteilung von in der Medizin verwendeten Nanomaterialien ist weitgehend unerforscht. Dies ist auch der Fall bei Alaun, der am häufigsten verwendeten Impfstoff-Adjuvans, bei der es sich um eine nanokristalline Verbindung handelt die spontan Agglomerate im Mikrometer- / Submikrometerbereich bildet. Obwohl Alaun im allgemeinen gut verträglich ist, wird es gelegentlich, lange nach der Immunisierung (Impfung), bei vermutlich anfälligen Personen, in Monocytelineage-Zellen als systemische/neurologische Manifestationen oder als durch Adjuvantien induziertes, entzündliches Autoimmunsyndrom (ASIA) nachgewiesen.
Neurologische Nebenwirkungen nach der Impfung
Sienkiewicz D, Kulak W, Okurowska-Zawada B, Paszko-Patej G
In den Industrieländern enthalten die Impfpläne für obligatorische und empfohlene Kinderimpfungen immer mehr Bestandteile, mit dem Schwerpunkt auf der gleichzeitigen Verabreichung mehrerer Antigene in kombinierter Form (Kombinationsimpfung). Dieses Konzept bietet einerseits viele Vorteile, birgt jedoch andererseits ein erhöhtes Risiko für Impfnebenwirkungen, deren Immunopathogenese in vielen Fällen nicht zu erklären ist.
Beurteilung des Masern-Impfversagens in Tianjin, China
Masters NB, Wagner AL, Ding Y, Zhang Y, Boulton ML
Eine in Tianjin, China durchgeführte wissenschaftliche Studie zeigt, dass 29% der Personen eines Überwachungsdatensatzes und 54,4% der Personen einer Langzeit-Fallstudie (2011-2015) an den Masern erkrankten, obwohl sie 1-fach, 2-fach, teilweise sogar 3-fach mit einem masernhaltigen Impfstoff gegen die Masern geimpft wurden und daher gegen die Erkrankung immun sein müssten.